Geschrei der Ukraine

25 januar 2014

Kampf

Aktivisten der radikalen Bewegung „Common Cause“ beschlagnahmten das Justizministerium der Ukraine.

Die Abteilung von 300 Kämpfer versuchte, das strategische Objekt zu erobern – das Ministerium für Energie der Ukraine. Der Energieminister Eduard Stavitskiysam kam zu den Invasoren und überredete sie, das strategische Ziel zu verlassen.
Interne Truppen waren in dem ukrainischen House, das vorher Demonstranten nicht engagiert hatten, weil hier 2 Kollektionen lagerten. Die Truppen wurden von den Protestanten gefunden. Während des Angriffs wurde Panzerglas der Fassade des Gebäudes zerschlagen; Demonstranten warfen Militärbrandbomben. Soldaten versuchten, den Angriff zu reflektieren, warfen Blendgranaten und besprühten Anfäller mit Wasser, doch Mangel an wirksamen Verteidigungsmitteln und zahlenmäßige Überlegenheir brachte zunichte ihre Versuche, das Gebäude zu verteidigen. Ihnen wurde angeboten, durch den gebildeten Korridor das Territorium zu verlassen. Nach den Verhandlungen mit Vitali Klitschko verließen sie das Gebäude durch einen Seiteneingang. Am nächsten Tag veröffentlichte das Innenministerium eine Erklärung, dass während der Konfrontation wurden in die Polizei nicht nur Steine und Molotow-Cocktails, sondern auch Handgranate RGD-5 geworfen.

Verhandlungen

Bei den Gesprächen mit Oppositionsführern bat Viktor Janukowitsch dem Führer der Partei „Vaterland“ Jazenjuk die Stelle des Ministerpräsidenten an und dem Führer der „IMPACT“ Vitali Klitschko – eine Stelle des Stellvertretenderen des Ministerpräsidenten für humanitäre Angelegenheiten. „Wenn Arsenij Jazenjuk damit einverstanden ist, Ministerpräsidenten zu werden, wird einen Bechluss gefasst, dass die Regieung rücktritt“, – sagte die Justizministerin Elena Lukasch.
Jazenjuk sagte, dass die Opposition bereit ist, die Verantwortung für ihr Land auf sich zu nehmen und sie in die Europäische Union führen. Bei der Kundgebung von Evromaydan gab Klitschko bekannt, dass die Opposition schon in diesem Jahr vorgezogene Präsidentschaftswahlen fordert. Der Fraktionschef von „Freedom“ Oleg Tyagnibok glaubt, dass Präsident Janukowitsch begann, Zugeständnisse aufgrund der Regionenaktivität zu machen. Bisher verzichtete jedoch die Opposition Vorschläge der Regierung aufzunehmen, weil sie nicht ausreichend seien.

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